Liteville-Woche bei uns im Laden. 301 und 601 Custom-Aufbauten

liteville 601

liteville301

Gleich zwei Neuräder haben wir diese Woche aufgebaut. Einmal ein Liteville 601, wie ein komplett schwarzes 301.
Beide Räder stehen natürlich zum Verkauf und freuen sich über einen neuen Besitzers.
*Übrigends: Wir verbauen bei unseren Neuaufbauten immer absichtlich einen großen Spacerturm – so können wir die individuelle Höhe des Cockpits auf Kundenwünsche optimal anpassen.

Edel und fein – Ibis Ripley 29 Carbon-130mm Trailbike

Ibis Ripley2

Es ist mal wieder an der Zeit ein Kanninchen aus der Hutschachtel zu zaubern. Angetan von der absolut bezaubernden Form und der Stimmigkeit des Ibis Ripley, haben wir den Rahmen unseren Vorstellungen nach zu einem knapp 12,3 kg leichten Komplettrad aufgebaut.
Der Grundgedanke dabei richtet sich klar an Performance und Vortrieb. Bei Rahmengröße L kommt ein lediglich 40mm kurzen Syntace-Vorbau zum Einsatz.
Zusammen mit einer 140mm-Pike, wird das Ripley bergab zu einer noch aggressiveren Trailrakete, ohne bergauf merklich einzubüßen.
Der DW-Link Hinterbau samt Kashima beschichteter Fox-Dämpfer arbeitet für Ibis typisch, unauffällig-sensibel und harmonisch. Zusammen mit der supersensiblen Pike von Rock Shox, in Summe eine absolute Referenz.
Fast schon bewährt, verbauen wir an Ibis-Rädern die leichte und schlichtweg zuverlässig funktionierende Kindshock LEV Variostütze. Für die nötige Kontrolle sorgt der brandneue Fatbar Carbon von Renthal aus England – federleicht und superschön.
Enduro, Allmountain oder Trailbike? Das hängt letzten Endes am fahrer selbst …

Ibis Ripley_side
Zuverlässig, leicht und noch bezahlbar: Shimano XT 2-fach Garnitur und 180mm-Scheiben vorn wie hinten.
Schwalbe Nobby Nic reifen sorgen für den nötigen Grip auf dem Trail.

Bilder: Markus Jahn

Stevens Vapor 2014 – Custom Colour Wrap Cyclocross Bike

Stevens Vapor front

Einpacken, verpacken, schmücken und verziehren – solange wir noch bei weihnachtlicher Laune sind, war es an der Zeit unserem Stevens Vapor Cyclocrosser eine individuelle Note aufzusetzen.
Die von Werk aus vorgegebenen weißen Nadelstreifen auf mattschwarzem Lack waren uns da doch etwas zu unbunt in der täglichen Tristesse des Winters.
Daher: Neongelb statt schlichtem Weiß.
Was man dazu brauch? 3M-Klebefolie, eine etwas kreative Denkensweise, ein erfahrenes und ruhiges Folierhändchen sowie Plotter und Cutter.
Damit das Ergebnis schlussendlich auch wirklich zufriedenstellend ist, bedarf es einiger Stunden an Zeit, ehe man einen megatrendigen, superfancy-gelbfarbenen Cyclocrosser sein Eigen nennen darf. Blicke und Neider sollten damit garantiert sein.

Stevens Vapor3
Leuchtendes Neongelb – bright n‘ shiny …

Damit aber nicht genug. Um den Gedanken der Individualisierung noch ein wenig weiter zu spinnen, haben wir zu ein paar kleinen, relativ kostengünstigen Tuningmaßnahmen gegriffen, ohne das Budget exorbitant ausufern zu lassen. Verbaut wurden lediglich etwas leichtere und filigranere Bremsscheiben, ein aggressiver SLR Sattel mit Titanstreben, Shimano XTR Pedale und Latex Schläuche. Unterm Strich bringt unser Custom Colour Vapor so gerade einmal 8,8kg samt Pedale auf die Waage. Trotz Alu-Rahmen und Scheibenbremsen ein absolut erstklassiger Wert.

Stevens Vapor4
Dank der beiden Neonspeichen ist das Ventil auch im dreckigsten Zustand noch auffindbar. Wenn’s mal schnell gehen muss …

Giro Air Attack
Passend zum Fahrrad kommt unser individualisierter Giro Air-Attack. Garantiert einzigartig.

Stevens Vapor 2
Selbst der Stevens-Schriftzug am Unterrohr scheint nun in Neongelb.

Vielen Dank gilt hier den helfenden Händen:
– Benjamin Hahn (drakeimages.de) für die fotografisch superbe Inszenierung
– Patrick Sauter für die vielen Klebestunden
– Daniel Häberle für die Umsetzung und Ideengebung

Road Bike Party Nr 2 – Askill, Ashton und Akrigg zeigen was mit einem Colnago C 59 Disc alles möglich ist

roadbikeparty

Das erste Roadbike-Party Video sorgte ja schon für mächtig Furore im Netz. Jetzt hat Martyn Ashton noch Chris Akrigg und Danny Mac Askill mit ins Boot geholt. Gemeinsam dreht die Creme-de-la-Creme mächtig auf und macht das scheinbar Unmögliche mit dem Rennrad möglich. Der Kreativität keine Grenzen gesetzt gibt es ein cinematografisch erstklassig inszeniertes Video, bei dem die drei Protagonisten mit aller zur Verfügung stehenden Architektur spielen. Backflip, Frontflip, Looping und scheinbar ewig andauernde Nosemanuals? Kein Problem, mit dem rund 6,5kg leichten C59 Disc von Colnago läuft alles präzise und wie geschmiert.
Das es dann doch auch den Profis nicht immer beim ersten mal gelingt, zeigen die Outtakes am Abspann des Videos recht deutlich.
Für uns als Colnago-Händler und Trial-Fans eine gleich doppelt gute Nachricht. Nobbi wurde scheinbar schon heimlich beim Training beobachtet …
Viel Spass beim schauen!